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Welche Meditation passt zu mir?

Eine Frage, die mir regelmässig gestellt wird. Und doch finde ich, dass es keine klare Antwort dazu gibt. Im Bereich Meditation geht es in meinen Augen darum, dass wir alle unseren eigenen Weg gehen, unterschiedliche Dinge ausprobieren und die für uns «perfekten» Meditationsarten finden.


Ich unterteile die gesamte Thematik gerne in drei unterschiedliche Typen, wobei kein Typ besser oder toller ist als der andere - sondern lediglich anders. Bei Typ A geht es um die geführten Meditationen, in denen man bewusst Themen anschauen und analysieren kann wie Angst, Stresssituationen etc. Bei Typ B handelt es sich um die sogenannte Transzendentale Meditation. Dabei geht es darum, den Geist mit immer weniger Anstrengung in die innere Stille zu bringen. Man kann bei 5 Minuten starten und dies bis zu 20 Minuten oder noch mehr hochschrauben. Und dann gibt es noch Typ C: Die absolute Ruhe. Du bist im Raum mit deinem Meditationskissen - ohne Musik, ohne geführte Meditation.


Nun... Was ist für jeden von euch nun die passende Meditation? Diese Entscheidung kann ich nicht für euch treffen. Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten, die mir zeigte, dass Typ A für den Einstieg in die Meditation einfacher ist, als sich direkt an Typ C zu wagen. Ihr könnt euch meine Meditationen anhören und werdet dadurch geführt, geleitet und auch wieder zurückgeholt.


Sehr wichtig finde ich, dass wir stets achtsam und liebevoll mit uns umgehen. Es soll kein Wettkampf sein, wer am besten und längsten meditieren kann. Es geht um unser persönliches Training, ins Jetzt zu kommen. Auch bei mir gleicht kein Tag dem anderen. Manchmal schweifen meine Gedanken ab - manchmal nicht.


Seid offen, lernt euch kennen, geniesst die Meditation und - habt Spass!


Fühlt euch umarmt,

Eure Antonella



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